Der Sündenfall

Mit und nach 1968 wurden neue Wertvorstellungen von der Gemeinschaft leichtfertig auf die Gesellschaft übertragen. Doch was im Kleinen funktionierte, hatte im Grossen nicht nur positive Folgen.

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Zum Basler Regierungspräsidium: Zusammenbringen

Nach den Herbstferien wählen die Baslerinnen und Basler eine neue Regierung. Sie entscheiden zum einen über die künftige politische Ausrichtung des Kantons. Umfragen zufolge liegt ein Wechsel hin zu einer bürgerlich-liberalen Politik in der Luft. Erreicht werden kann dies jedoch nur, wenn sich CVP, FDP, LDP und SVP weiterhin geschlossen für alle vier Kandidaten ihrer Parteien engagieren. Weiterlesen

Die Strahlkraft der Justitia

Die Kanalisierung der Rache zählt zu den grössten Errungenschaften der Zivilisation. Die Sippe soll Vergehen nicht mehr «willkürlich», sondern nach mehr oder weniger definierten «Regeln» ahnden. Das gilt intern gegenüber den eigenen Mitgliedern und vor allem extern gegenüber anderen Clans. Wie diese Regeln auch immer konkret lauten, wie genau sie formuliert, wie konsequent sie eingehalten und durchgesetzt werden, ob «demokratisch legitimiert» oder nicht: Ohne diese «Justiz» wäre der Sprung von der Ansammlung einzelner Gemeinschaften zur austauschenden Gesellschaft nicht gelungen. Weiterlesen

Beaucoup de dieux, beaucoup de maîtres!

Beim Joggen am Rhein ist mir folgendes aufgefallen – und Sie können es selbst sehen, wenn Sie am Hafen die Uferstrasse stadtauswärts gehen. Rechter Hand kommt der so genannte Wagenplatz, die dort illegale, aber geduldete Zwischennutzung. Auf einer Mauer findet sich ein künstlerisch sehr ansprechendes Graffito mit dem Slogan: «Ni Dieu ni maître». Ich weiss, dass Sie sich jetzt reflexartig überlegen, welcher Strafbestand hiermit erfüllt sein könnte, aber das ist nicht mein Punkt. Mir geht es um den Inhalt. Weiterlesen

Kampagne 2. Wahlgang gestartet

Nach dem mit einem hervorragenden Ergebnis verlaufenen ersten Wahlgang der Regierungsratswahlen gilt es nun, alle Kräfte auf den zweiten Wahlgang zu konzentrieren. Auch in diesem Wahlgang ist es wichtig, so viele Wählerinnen und Wähler wie möglich für Baschi Dürr zu mobilisieren. Nur so haben wir eine Chance, den bisherigen Regierungspräsidenten abzulösen. Mit einem finanziellen Zustupf (Postkonto 80-431125-6, Baschi Dürr in den Regierungsrat, 4058 Basel) ermöglichen Sie uns, im zweiten Wahlgang nochmals alles zu geben.

Baschi Dürr verzichtet auf Nationalrat

Baschi Dürr hat heute Vormittag seinen Verzicht auf den Nationalrat erklärt. Er tritt damit die Nachfolge des verstorbenen Peter Malama in der Bundesversammlung definitiv nicht an – unabhängig vom Ausgang der Regierungsratswahlen vom 28. Oktober 2012. Baschi Dürr möchte sich damit ganz auf seine Kandidatur als Regierungsrat und Regierungspräsident des Kantons Basel-Stadt konzentrieren.