Mehr tun für private Fachschulen

Der Kanton Basel-Stadt leistet nur Beiträge an Studiengänge, die von staatlichen und staatsnahen Bildungsträgern nicht angeboten werden. Durch die hohen privaten Aufwendungen, die mit der Ausbildung an höheren Fachschulen verbunden sind, bleibt die höhere Berufsbildung von Interessenten, die ihre Ausbildung an einer der anerkannt erfolgreichen Privatschulen erweitern wollen, vor allem im technischen Bereich vielen fähigen jungen Leuten verwehrt. Baschi Dürr hat hierzu eine schriftliche Anfrage eingereicht.

3 Kommentare zu Mehr tun für private Fachschulen

  1. marcus saner sagt:

    nicht Nationalrat zu werden war die einzige Option. Gut gemacht. Das zu erkennen braucht es nicht viel. Wenn man so logisch denken kann wie ein Kindergärtner, erkennt man das. Zum Glück nicht von der SVP, da könnte so ein Unfall schon passieren.

  2. marcus saner sagt:

    SP: Schoggijob generator, das können sie aufgreifen. Viele Menschen arbeiten viel härter für weniger Geld, als Staatsangestellte

  3. marcus saner sagt:

    Private Schulen private Finanzierung
    Öffentliche Schule öffentliche Finanzierung

    Ganz einfach: Hohle Idee Baschi: Im Gundeli rumstehen und im Bruderholz oder so leben reicht nicht.

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