Mehr tun für private Fachschulen

Der Kanton Basel-Stadt leistet nur Beiträge an Studiengänge, die von staatlichen und staatsnahen Bildungsträgern nicht angeboten werden. Durch die hohen privaten Aufwendungen, die mit der Ausbildung an höheren Fachschulen verbunden sind, bleibt die höhere Berufsbildung von Interessenten, die ihre Ausbildung an einer der anerkannt erfolgreichen Privatschulen erweitern wollen, vor allem im technischen Bereich vielen fähigen jungen Leuten verwehrt. Baschi Dürr hat hierzu eine schriftliche Anfrage eingereicht.

Auch junge CVP für Dürr

Nach der FDP, der LDP und der CVP, den Jungfreisinnigen und den Jungliberalen, dem ACS beider Basel, dem Gewerbeverband Basel-Stadt und weiteren Organisationen unterstützt auch die Junge CVP Baschi Dürr auf dem Weg in den Regierungsrat. Man sei erfreut über die Kandidatur von Baschi Dürr – einem der jüngsten Kandidaten für den Regierungsrat der vergangenen Jahrzehnte.

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Gewerbe unterstützt Baschi Dürr

Für den ersten Wahlgang der Regierungsratswahlen empfiehlt der Gewerbeverband Basel-Stadt die folgenden Regierungsratskandidaten zur Wahl: Carlo Conti (CVP/bisher), Christoph Eymann (LDP/bisher), Baschi Dürr (FDP/neu), Christophe Haller (FDP/neu), Patrick Hafner (SVP/neu) und Lorenz Nägelin (SVP/neu)

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Jungliberale für Dürr

Die Jungliberalen Basel haben sich entschieden, die Kandidatur der vier bürgerlichen Regierungsratskandidaten zu unterstützen. Die Jungliberalen sind überzeugt davon, dass mit Christoph Eymann, Carlo Conti, Baschi Dürr und Christophe Haller vier valable Kandidaten für den Regierungsrat zur Verfügung stehen, welche allesamt geeignet sind, um wieder eine bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat zu erreichen. Als Jungpartei begrüssen sie die Kandidatur des 35jährigen Freisinnigen und ehemaligen Jungliberalen Baschi Dürr ganz besonders.

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Die Schweiz begreifen

Natürlich stehen bei den Basler Regierungsratswahlen lokale Themen im Vordergrund. Es geht um die Wohnbaupolitik, die Schulstandorte oder den Verkehr in den Quartieren. Ebenso werden betriebliche Fragen diskutiert: Wer übernimmt die Führung des Justiz- und Sicherheitsdepartements, das vakant wird, wer die Verantwortung für das Präsidialdepartement, das noch immer Tritt sucht? Und doch geht es im Herbst auch um Nationales. Weiterlesen

Handelskammer unterstützt Dürr

Der Vorstand der Handelskammer beider Basel hat beschlossen, sich bei den Regierungswahlen des Kantons Basel-Stadt für diese Kandidierenden auszusprechen: Carlo Conti, Baschi Dürr, Christoph Eymann, Christophe Haller, Christoph Brutschin, Eva Herzog und Hans-Peter Wessels. Die Handelskammer beider Basel befürwortet mit dieser Aufstellung klar eine bürgerliche Mehrheit in der Regierung Basel-Stadt. Des Weiteren hat sie sich für diejenigen Bisherigen entschieden, mit denen sie in den letzten vier Jahren einen regelmässigen und guten Austausch zu wirtschaftspolitischen Fragen pflegen konnte.

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Die Privatsphäre schützen

In Beantwortung einer Interpellation von Baschi Dürr hat der Basler Regierungsrat wörtlich ausgeführt: «Der Regierungsrat befürwortet (…) die automatische Weiterleitung der Vermögensdaten an die Steuerverwaltung.» Wohl zum ersten Mal hat damit in der Schweiz eine gewählte Behörde den automatischen Informationsaustausch im Inland einverlangt. Demgegenüber vertraut Baschi Dürr der Bevölkerung – und will keinen gläsernen Bürger. Hier das Communiqué und den Artikel in der Basler Zeitung nachlesen.

Unzutreffende BaZ-Vorwürfe

Die Basler Zeitung hält heute Baschi Dürr in einem polemischen Artikel vor, nicht transparent zu seiner Verurteilung wegen Nichtantretens der Unteroffiziersschule gestanden zu sein. Ohne mit Baschi Dürr gesprochen zu haben, übernimmt der Journalist unzutreffende Vorwürfe vom Hörensagen. Wahr ist vielmehr, dass Baschi Dürr sowohl gegenüber Partei- und anderen politischen Kollegen als auch gegenüber den Medien damit jeweils sehr transparent umgegangen ist.